Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Christa Wolffs 'Kindheitsmuster' untersucht der Verfasser den geschichtswissenschaftlichen Wert von autobiographischen Erinnerungen. Er betont, dass das Bedürfnis nach Erzählen bei einer wachsenden Zahl älterer Menschen ausgesprochen groß ist, und plädiert für eine Aufwertung dieser Quelle in der wissenschaftlichen Forschung. Er argumentiert, dass auch die Entwicklungen seit dem Ende der 1980er Jahre aus dieser Sicht intensiver untersucht werden sollen, und zeigt, dass es an der Zeit ist, dies von Betroffenen, die ihr biographische Gepäck mit aktuellen gesellschaftlichen Situationen und auch wissenschaftlichen Diskursen kompatibel machen müssen, nicht nur einfach phrasenhaft und moralisch einzu...
Unter welchen Bedingungen können die Gleichstellung der Geschlechter und allgemein eine soziale Gesc...
"Der Tod gilt als eine anthropologische Konstante, der sich niemand entziehen kann. Trotz seiner Zur...
Im vorliegenden Beitrag werden zwanzig biographische Interviews analysiert, die 2005 und 2006 im Rah...
Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurc...
Die Verfasserin schildert einleitend die Rahmenbedingungen in Bulgarien in den 1930er und 1940er Jah...
"Zwischen individueller und kollektiver Erinnerung bilden sich Identitäten, schwankend zwischen Verg...
"Jedes Individuum in unserem soziokulturellen Kreis erlernt im Laufe der Sozialisation in unterschie...
"Der vorliegende Beitrag fokussiert auf die komplexe Beziehung eines KZ-Überlebenden zu jenem Ort, i...
"Ausgehend von einer Problematisierung des Begriffspaares 'Mensch und Staat' fokussiert der Beitrag ...
In der Studie wird eine doppelte biographische Perspektive eingenommen, in dem erstens die Entwicklu...
"Ein Geschenk der Frauenbewegung an die Gesellschaft sei der Beruf der Fürsorgerin, stellte Helene L...
Sammelrezension zu: 1. Helga Pelizäus-Hoffmeister (2006): Biographische Sicherheit im Wandel? Eine h...
"Zeitzeugen erscheinen als selbstverständlicher Bestandteil heutiger 'Erinnerungs'- und 'Geschichtsk...
"Anhand einer Auswertung von etwa 200 Erlebnisaufsätzen westdeutscher Schüler aus den 1950er Jahren ...
Spätestens seit Peter Wensierskis Dokumentation "Schläge im Namen des Herrn. Die verdrängte Geschich...
Unter welchen Bedingungen können die Gleichstellung der Geschlechter und allgemein eine soziale Gesc...
"Der Tod gilt als eine anthropologische Konstante, der sich niemand entziehen kann. Trotz seiner Zur...
Im vorliegenden Beitrag werden zwanzig biographische Interviews analysiert, die 2005 und 2006 im Rah...
Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurc...
Die Verfasserin schildert einleitend die Rahmenbedingungen in Bulgarien in den 1930er und 1940er Jah...
"Zwischen individueller und kollektiver Erinnerung bilden sich Identitäten, schwankend zwischen Verg...
"Jedes Individuum in unserem soziokulturellen Kreis erlernt im Laufe der Sozialisation in unterschie...
"Der vorliegende Beitrag fokussiert auf die komplexe Beziehung eines KZ-Überlebenden zu jenem Ort, i...
"Ausgehend von einer Problematisierung des Begriffspaares 'Mensch und Staat' fokussiert der Beitrag ...
In der Studie wird eine doppelte biographische Perspektive eingenommen, in dem erstens die Entwicklu...
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"Anhand einer Auswertung von etwa 200 Erlebnisaufsätzen westdeutscher Schüler aus den 1950er Jahren ...
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"Der Tod gilt als eine anthropologische Konstante, der sich niemand entziehen kann. Trotz seiner Zur...
Im vorliegenden Beitrag werden zwanzig biographische Interviews analysiert, die 2005 und 2006 im Rah...